WISSEN FÜR HAUTFREUNDLICHE TEXTILIEN
TEXTILVERGLEICH FÜR MENSCHEN MIT HAUTERKRANKUNGEN & SENSIBLER HAUT

Welche Materialien eignen sich wirklich für Menschen mit Neurodermitis, Psoriasis oder empfindlicher Haut? Unser detaillierter Vergleich zeigt, wie sich Fasern hinsichtlich Atmungsaktivität, Hautverträglichkeit, antibakterieller Wirkung und Biokompatibilität unterscheiden – wissenschaftlich fundiert, verständlich erklärt und auf dermatologische Anforderungen abgestimmt.
Atmungsaktiv & temperaturregelnd
Die Haut ist mit rund zwei Quadratmetern Fläche das größte Organ des menschlichen Körpers und übernimmt zahlreiche lebenswichtige Funktionen. Sie schützt vor Umwelteinflüssen, reguliert die Körpertemperatur und unterstützt ein gesundes Hautklima – alles zentrale Aspekte für unser tägliches Wohlbefinden.
Trotz dieser Bedeutung gibt es bislang nur wenige Textilprodukte, die die natürlichen Funktionen der Haut gezielt unterstützen. TRUSTGARN verfolgt hier einen innovativen Ansatz: Durch den Einsatz eines dreidimensionalen Strickverfahrens wird eine neue Qualität in der Textilherstellung erreicht, die sowohl den Komfort erhöht als auch zur Hautgesundheit beiträgt.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren wie dem Weben oder Wirken erlaubt das dreidimensionale Stricken eine strukturierte Anordnung der Fasern, die eine bessere Luftzirkulation ermöglicht. Diese ist entscheidend, um überschüssige Wärme und Feuchtigkeit effektiv abzuleiten – ein zentraler Aspekt für ein angenehmes, trockenes Hautgefühl.
Insbesondere im Bereich funktionaler Sportbekleidung zeigt sich der Nutzen dieser Technologie deutlich: Studien belegen, dass Kleidungsstücke, die auf diese Weise gefertigt werden, Schweiß effizienter ableiten und Überhitzung vorbeugen können. Viele Sportler:innen berichten von verbessertem Wohlbefinden und einer gesteigerten Leistungsfähigkeit, wenn sie atmungsaktive Kleidung tragen, die den Körper nicht zusätzlich belastet.
Auch für Menschen mit empfindlicher oder erkrankter Haut – etwa bei Neurodermitis oder Psoriasis – bietet die Materialwahl große Vorteile. Während konventionelle Textilien häufig zu Hautreizungen führen, zeichnen sich Produkte aus dreidimensionalem Strick durch eine hohe Hautverträglichkeit aus. Das reduziert das Risiko von Irritationen und fördert das natürliche Gleichgewicht der Haut.
Insgesamt zeigt sich: Die Kombination aus Atmungsaktivität, Temperaturregulierung und angenehmem Tragegefühl macht das dreidimensionale Strickverfahren zu einer zukunftsweisenden Lösung – für den Alltag ebenso wie für anspruchsvolle Anwendungen im Sport oder bei Hauterkrankungen. Produkte, die nach diesem Prinzip gefertigt sind, unterstützen nicht nur die natürlichen Funktionen der Haut, sondern tragen auch spürbar zur Lebensqualität bei.
Das dreidimensionale Strickverfahren von TRUSTGARN basiert auf einer präzisen Faserausrichtung in mehreren Ebenen, wodurch eine mikroskopisch kontrollierte Gewebestruktur entsteht. Diese ermöglicht eine permanente Luftzirkulation zwischen Haut und Textil, optimiert den Wärme- und Feuchtigkeitstransport und unterstützt so die thermophysiologische Regulation der Haut. Die Kombination aus mechanischer Elastizität und gezielter Porenstruktur fördert ein stabiles Mikroklima und minimiert das Risiko von Hautreizungen selbst unter hoher Belastung.
TRUSTGARN-Technologie
Das dreidimensionale Strickverfahren von TRUSTGARN basiert auf einer präzisen Faserausrichtung in mehreren Ebenen, wodurch eine mikroskopisch kontrollierte Gewebestruktur entsteht. Diese ermöglicht eine permanente Luftzirkulation zwischen Haut und Textil, optimiert den Wärme- und Feuchtigkeitstransport und unterstützt so die thermophysiologische Regulation der Haut. Die Kombination aus mechanischer Elastizität und gezielter Porenstruktur fördert ein stabiles Mikroklima und minimiert das Risiko von Hautreizungen selbst unter hoher Belastung.
Der Markt bietet bislang nur wenige wirklich atmungsaktive und temperaturregulierende Textilien. Materialien wie Biobaumwolle oder Fasern mit silberionischer oder zinkhaltiger Ausrüstung werden häufig als hautfreundlich vermarktet, konzentrieren sich jedoch primär auf antimikrobielle oder ökologische Eigenschaften. Sie verbessern jedoch kaum die Luftzirkulation oder den thermophysiologischen Austausch mit der Haut – entscheidende Faktoren für ein dauerhaft angenehmes Tragegefühl.
Ein zentrales Problem herkömmlicher Textilien liegt im Herstellungsverfahren: Web- und Wirkprozesse führen zu dichten Gewebestrukturen, die eine effektive Luft- und Feuchtigkeitszirkulation behindern. Selbst bei hochwertigen Materialien bleibt die Funktionalität dadurch begrenzt. Erst durch neuartige Verfahren, bei denen die Fasern dreidimensional und strukturoffen angeordnet werden, lässt sich eine kontinuierliche Luftzirkulation realisieren – ein zentraler Faktor zur Unterstützung der natürlichen Hautfunktionen, insbesondere bei physischer Belastung oder empfindlicher Haut.
Biobaumwolle, silberionisierte Fasern und Zinkfasern
Der Markt bietet bislang nur wenige wirklich atmungsaktive und temperaturregulierende Textilien. Materialien wie Biobaumwolle oder Fasern mit silberionischer oder zinkhaltiger Ausrüstung werden häufig als hautfreundlich vermarktet, konzentrieren sich jedoch primär auf antimikrobielle oder ökologische Eigenschaften. Sie verbessern jedoch kaum die Luftzirkulation oder den thermophysiologischen Austausch mit der Haut – entscheidende Faktoren für ein dauerhaft angenehmes Tragegefühl.
Ein zentrales Problem herkömmlicher Textilien liegt im Herstellungsverfahren: Web- und Wirkprozesse führen zu dichten Gewebestrukturen, die eine effektive Luft- und Feuchtigkeitszirkulation behindern. Selbst bei hochwertigen Materialien bleibt die Funktionalität dadurch begrenzt. Erst durch neuartige Verfahren, bei denen die Fasern dreidimensional und strukturoffen angeordnet werden, lässt sich eine kontinuierliche Luftzirkulation realisieren – ein zentraler Faktor zur Unterstützung der natürlichen Hautfunktionen, insbesondere bei physischer Belastung oder empfindlicher Haut.

Antibakteriell & geruchsredzierend
Die Wahl geeigneter Bekleidung ist insbesondere für Menschen mit Dermatosen wie Neurodermitis, Psoriasis oder atopischer Haut von zentraler Bedeutung. Konventionelle Baumwolltextilien erweisen sich dabei oft als unzureichend: Sie bieten weder eine gezielte Unterstützung der Hautfunktion noch eine effektive Barriere gegen mikrobielles Wachstum. Für empfindliche Haut kann dies zu zusätzlichen Belastungen führen, da Bakterien als potenzielle Auslöser entzündlicher Reaktionen wirken können.
Zur Lösung dieses Problems greifen einige Hersteller auf chemische Ausrüstungsverfahren zurück – etwa durch die Einlagerung von Silber- oder Zinkionen in die Faserstruktur. Diese Methoden sollen eine antibakterielle Wirkung erzielen, stehen jedoch zunehmend im Fokus wissenschaftlicher Kontroversen. Zwar können sie kurzfristig die mikrobielle Aktivität hemmen, doch ihre Effektivität nimmt nach mehreren Waschzyklen deutlich ab. Zudem ist die langfristige Hautverträglichkeit solcher Technologien nicht abschließend geklärt, insbesondere bei dauerhaftem Hautkontakt und sensibler Haut.
Im Gegensatz dazu setzen moderne Textilkonzepte auf Fasern, die von Natur aus antibakterielle Eigenschaften aufweisen – ohne den Einsatz zusätzlicher chemischer Veredelung. Bei diesen Materialien bleibt die antibakterielle Wirkung über die gesamte Lebensdauer des Produkts erhalten. Für Menschen mit Hauterkrankungen bedeutet dies nicht nur einen dauerhaften Schutz vor unerwünschtem mikrobiellem Wachstum, sondern auch eine nachgewiesen hohe Hautverträglichkeit. Das Risiko von Irritationen wird signifikant reduziert, während gleichzeitig das allgemeine Hautwohlbefinden gestärkt wird.
Die innovative Fasertechnologie von TRUSTGARN basiert auf einer besonders glatten, dichter strukturierten Oberfläche, die das Anhaften und die Vermehrung von Bakterien deutlich erschwert. In standardisierten Labortests zeigte sich eine ausgeprägte antibakterielle sowie geruchshemmende Wirkung – ganz ohne den Einsatz chemischer Zusätze. Die Wirkung bleibt auch nach vielen Waschzyklen erhalten und ist damit dauerhaft nutzbar, selbst bei hoher Belastung.
TRUSTGARN-Technologie
Die innovative Fasertechnologie von TRUSTGARN basiert auf einer besonders glatten, dichter strukturierten Oberfläche, die das Anhaften und die Vermehrung von Bakterien deutlich erschwert. In standardisierten Labortests zeigte sich eine ausgeprägte antibakterielle sowie geruchshemmende Wirkung – ganz ohne den Einsatz chemischer Zusätze. Die Wirkung bleibt auch nach vielen Waschzyklen erhalten und ist damit dauerhaft nutzbar, selbst bei hoher Belastung.
Obwohl Biobaumwolle hinsichtlich Umweltverträglichkeit und Hautfreundlichkeit positiv bewertet wird, weist sie keinerlei intrinsische antibakterielle Eigenschaften auf. Für Menschen mit Dermatosen oder erhöhter mikrobieller Belastung bietet sie daher keinen zusätzlichen Schutz – weder gegen Bakterien noch gegen geruchsbildende Prozesse.
Biobaumwolle
Obwohl Biobaumwolle hinsichtlich Umweltverträglichkeit und Hautfreundlichkeit positiv bewertet wird, weist sie keinerlei intrinsische antibakterielle Eigenschaften auf. Für Menschen mit Dermatosen oder erhöhter mikrobieller Belastung bietet sie daher keinen zusätzlichen Schutz – weder gegen Bakterien noch gegen geruchsbildende Prozesse.
Textilien, die mit Silberionen behandelt wurden, können kurzfristig eine antibakterielle Wirkung entfalten. Diese basiert auf der Freisetzung von Silberionen, die das Wachstum bestimmter Mikroorganismen hemmen. Allerdings reduziert sich die Effektivität signifikant nach wiederholtem Waschen, da die ionischen Substanzen allmählich aus dem Textil ausgewaschen werden. Zudem wird die Anwendung dieser Technik zunehmend kritisch hinsichtlich Hautverträglichkeit und Umweltaspekten diskutiert.
Silberionisierte Fasern
Textilien, die mit Silberionen behandelt wurden, können kurzfristig eine antibakterielle Wirkung entfalten. Diese basiert auf der Freisetzung von Silberionen, die das Wachstum bestimmter Mikroorganismen hemmen. Allerdings reduziert sich die Effektivität signifikant nach wiederholtem Waschen, da die ionischen Substanzen allmählich aus dem Textil ausgewaschen werden. Zudem wird die Anwendung dieser Technik zunehmend kritisch hinsichtlich Hautverträglichkeit und Umweltaspekten diskutiert.
Zinkionen – meist in Form von Zinkoxid – besitzen ebenfalls antibakterielle Eigenschaften und werden vor allem in der Kosmetikindustrie eingesetzt. In Textilien zeigt sich jedoch ein ähnliches Problem wie bei Silber: Die Wirkung ist nicht dauerhaft. Nach mehreren Waschvorgängen nimmt der Effekt spürbar ab, was die Langzeitanwendung einschränkt. Eine stabile, medizinisch nutzbare Wirkung über die Lebensdauer des Textils hinweg kann derzeit nicht gewährleistet werden.
Zinkfasern
Zinkionen – meist in Form von Zinkoxid – besitzen ebenfalls antibakterielle Eigenschaften und werden vor allem in der Kosmetikindustrie eingesetzt. In Textilien zeigt sich jedoch ein ähnliches Problem wie bei Silber: Die Wirkung ist nicht dauerhaft. Nach mehreren Waschvorgängen nimmt der Effekt spürbar ab, was die Langzeitanwendung einschränkt. Eine stabile, medizinisch nutzbare Wirkung über die Lebensdauer des Textils hinweg kann derzeit nicht gewährleistet werden.

Antiallergisch & sanft zur Haut
Für Menschen mit empfindlicher Haut, Allergien oder chronischen Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Psoriasis ist die Wahl der richtigen Kleidung weit mehr als eine Komfortfrage – sie kann direkten Einfluss auf das Hautbild und das allgemeine Wohlbefinden haben. Häufig wird angenommen, dass bestimmte Materialien wie Mikrofaser oder Biobaumwolle automatisch hautverträglich seien. Tatsächlich hängt die Hautfreundlichkeit eines Textils jedoch nicht allein vom Material, sondern maßgeblich von der Faserstruktur, der Oberflächenbeschaffenheit sowie der Verarbeitungsqualität ab.
Eine hohe Faserdichte kann beispielsweise mechanische Reize reduzieren, während glatte Oberflächen das Risiko von Scheuerstellen und Irritationen minimieren. Umgekehrt können selbst natürliche Materialien wie Baumwolle – je nach Verarbeitung – ein gewisses Sensibilisierungspotenzial aufweisen. Dennoch lassen viele Hersteller ihre Produkte nicht gezielt auf Hautverträglichkeit oder allergene Wirkung prüfen. Die Folge: eine hohe Unsicherheit bei Betroffenen, die auf verträgliche Kleidung angewiesen sind.
Innovative Textiltechnologien bieten hier neue Ansätze, die gezielt auf die Bedürfnisse empfindlicher Haut abgestimmt sind – durch geprüfte antiallergene Eigenschaften, optimierte Fasermorphologie und eine dauerhaft hautschonende Materialstruktur.
Die von TRUSTGARN eingesetzte Faser stammt aus der Medizintechnologie und wurde auf antiallergene Verträglichkeit geprüft. In medizinischen Tests bestätigte sich ihre Eignung für Menschen mit empfindlicher oder allergischer Haut. Die glatte Faserstruktur minimiert Reibung und verhindert punktuelle Irritation – bei gleichzeitig hohem Tragekomfort.
TRUSTGARN-Technologie
Die von TRUSTGARN eingesetzte Faser stammt aus der Medizintechnologie und wurde auf antiallergene Verträglichkeit geprüft. In medizinischen Tests bestätigte sich ihre Eignung für Menschen mit empfindlicher oder allergischer Haut. Die glatte Faserstruktur minimiert Reibung und verhindert punktuelle Irritation – bei gleichzeitig hohem Tragekomfort.
Obwohl Biobaumwolle für ihre Umweltfreundlichkeit geschätzt wird, weist sie – abhängig von der Faserdicke und -struktur – ein gewisses Sensibilisierungspotenzial auf. Nur wenige Anbieter lassen ihre Baumwolltextilien systematisch auf Hautverträglichkeit testen. Allergische Reaktionen durch mechanische Reizung oder Rückstände im Gewebe sind nicht auszuschließen.
Biobaumwolle
Obwohl Biobaumwolle für ihre Umweltfreundlichkeit geschätzt wird, weist sie – abhängig von der Faserdicke und -struktur – ein gewisses Sensibilisierungspotenzial auf. Nur wenige Anbieter lassen ihre Baumwolltextilien systematisch auf Hautverträglichkeit testen. Allergische Reaktionen durch mechanische Reizung oder Rückstände im Gewebe sind nicht auszuschließen.
Silberionisierte Textilien werden primär zur Bekämpfung mikrobieller Belastungen eingesetzt, nicht zur Minimierung mechanischer Hautirritationen. Die Hautverträglichkeit von Silberionen ist in der Fachliteratur nicht abschließend geklärt – insbesondere bei Personen mit sensibler oder vorgeschädigter Haut. Für allergieaffine Nutzer ist Vorsicht geboten.
Silberionisierte Fasern
Silberionisierte Textilien werden primär zur Bekämpfung mikrobieller Belastungen eingesetzt, nicht zur Minimierung mechanischer Hautirritationen. Die Hautverträglichkeit von Silberionen ist in der Fachliteratur nicht abschließend geklärt – insbesondere bei Personen mit sensibler oder vorgeschädigter Haut. Für allergieaffine Nutzer ist Vorsicht geboten.
Zinkionen, meist als Zinkoxid eingearbeitet, zeigen ebenfalls keine nachgewiesene Wirkung im Hinblick auf Reizfreiheit oder Allergieprophylaxe. Zwar existieren kosmetische Anwendungen mit positiver Wirkung auf die Hautbarriere, in Textilien lässt sich diese Wirkung jedoch nicht dauerhaft übertragen – vor allem nicht nach mehrfachem Waschen.
Zinkfasern
Zinkionen, meist als Zinkoxid eingearbeitet, zeigen ebenfalls keine nachgewiesene Wirkung im Hinblick auf Reizfreiheit oder Allergieprophylaxe. Zwar existieren kosmetische Anwendungen mit positiver Wirkung auf die Hautbarriere, in Textilien lässt sich diese Wirkung jedoch nicht dauerhaft übertragen – vor allem nicht nach mehrfachem Waschen.

Medizinischgeprüft & biokompatibel
Die medizinische Eignung von Textilien gewinnt zunehmend an Bedeutung – insbesondere für Menschen mit chronischen Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis oder atopischer Dermatitis. Kleidung steht in direktem Kontakt zur Haut und kann entweder beruhigend oder reizverstärkend wirken. Umso wichtiger ist es, dass funktionelle Bekleidung nicht nur angenehm zu tragen ist, sondern auch den höchsten Standards in Bezug auf Hautverträglichkeit, Schadstofffreiheit und Biokompatibilität genügt.
TRUSTGARN hat in diesem Bereich einen wegweisenden Standard gesetzt: Die eingesetzten Textilien wurden umfassend medizinisch geprüft und erfüllen nachweislich die Anforderungen an Medizinprodukte der Klasse 1. Die Prüfung erfolgte durch die renommierten Hohenstein Institute, bekannt für ihre strengen Testverfahren und Oeko-Tex-Zertifizierungen. TRUSTGARN ist damit der erste Anbieter weltweit, dessen Textilprodukte im Rahmen solcher Prüfverfahren als medizinisch geprüft und biokompatibel ausgezeichnet wurden.
Diese Klassifizierung belegt, dass die Produkte nicht nur frei von schädlichen Substanzen sind, sondern auch bei bestehender Hauterkrankung keine irritativen oder sensibilisierenden Effekte hervorrufen. Die optimierte Textilstruktur unterstützt zudem aktiv die Barrierefunktion der Haut, ermöglicht eine ungestörte Luftzirkulation und minimiert mechanische Reizbelastungen – wichtige Kriterien für die Prävention von Entzündungen und das allgemeine Hautwohlbefinden.
TRUSTGARN ist aktuell der einzige Anbieter von Bekleidung für Menschen mit Dermatosen, dessen Produkte die Klassifizierung als Medizinprodukt der Klasse 1 tragen. Die Textilien wurden gemäß internationalen Standards auf Hautverträglichkeit, Biokompatibilität und Schadstofffreiheit geprüft – einschließlich Zytotoxizität, Sensibilisierungspotenzial und irritativer Wirkung. Damit bietet TRUSTGARN eine einzigartige Kombination aus geprüfter Sicherheit, hoher Verträglichkeit und funktioneller Textiltechnologie.
TRUSTGARN ist aktuell der einzige Anbieter von Bekleidung für Menschen mit Dermatosen, dessen Produkte die Klassifizierung als Medizinprodukt der Klasse 1 tragen. Die Textilien wurden gemäß internationalen Standards auf Hautverträglichkeit, Biokompatibilität und Schadstofffreiheit geprüft – einschließlich Zytotoxizität, Sensibilisierungspotenzial und irritativer Wirkung. Damit bietet TRUSTGARN eine einzigartige Kombination aus geprüfter Sicherheit, hoher Verträglichkeit und funktioneller Textiltechnologie.
Obwohl Biobaumwolle als umweltfreundliches und naturbelassenes Material gilt, unterliegen entsprechende Textilien in der Regel keiner medizinischen Prüfung. Die Bezeichnung „Bio“ bezieht sich vorrangig auf den Anbau der Rohfaser, nicht auf die dermatologische oder toxikologische Eignung des Endprodukts. Eine systematische Prüfung auf Biokompatibilität oder die Konformität mit Anforderungen an Medizinprodukte erfolgt in diesem Segment bislang nicht.
Obwohl Biobaumwolle als umweltfreundliches und naturbelassenes Material gilt, unterliegen entsprechende Textilien in der Regel keiner medizinischen Prüfung. Die Bezeichnung „Bio“ bezieht sich vorrangig auf den Anbau der Rohfaser, nicht auf die dermatologische oder toxikologische Eignung des Endprodukts. Eine systematische Prüfung auf Biokompatibilität oder die Konformität mit Anforderungen an Medizinprodukte erfolgt in diesem Segment bislang nicht.
Produkte mit Silberionisierung zielen auf die Reduktion mikrobieller Belastung ab, nicht jedoch auf dermatologische Biokompatibilität. Zwar existieren Studien zur antibakteriellen Wirkung von Silber, die umfassende Prüfung auf Hautverträglichkeit – insbesondere bei Langzeitkontakt – ist jedoch nicht Teil der Standardzertifizierung. Medizinische Testreihen durch anerkannte Prüfinstitute wie Hohenstein liegen in der Regel nicht vor.
Produkte mit Silberionisierung zielen auf die Reduktion mikrobieller Belastung ab, nicht jedoch auf dermatologische Biokompatibilität. Zwar existieren Studien zur antibakteriellen Wirkung von Silber, die umfassende Prüfung auf Hautverträglichkeit – insbesondere bei Langzeitkontakt – ist jedoch nicht Teil der Standardzertifizierung. Medizinische Testreihen durch anerkannte Prüfinstitute wie Hohenstein liegen in der Regel nicht vor.
Auch bei zinkhaltigen Fasern handelt es sich in erster Linie um funktionell ausgerüstete Textilien ohne medizinische Klassifizierung. Der Einsatz von Zinkoxid ist aus der Kosmetik bekannt, seine Wirkung in Textilien jedoch weder dauerhaft noch normativ geprüft im Hinblick auf Biokompatibilität. Eine Zertifizierung als medizinisch geprüfter Hautkontaktstoff nach ISO 10993 liegt üblicherweise nicht vor.
Auch bei zinkhaltigen Fasern handelt es sich in erster Linie um funktionell ausgerüstete Textilien ohne medizinische Klassifizierung. Der Einsatz von Zinkoxid ist aus der Kosmetik bekannt, seine Wirkung in Textilien jedoch weder dauerhaft noch normativ geprüft im Hinblick auf Biokompatibilität. Eine Zertifizierung als medizinisch geprüfter Hautkontaktstoff nach ISO 10993 liegt üblicherweise nicht vor.
Wirkung von Cremes & Salben
Für Menschen mit chronischen Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis gehören Cremes und Salben zur täglichen Basistherapie. Sie dienen der Linderung von Entzündungen, der Stabilisierung der Hautbarriere und der Versorgung mit aktiven Wirkstoffen. Doch der therapeutische Effekt hängt nicht nur von der Qualität der Präparate selbst ab – auch das Textil, das mit der behandelten Haut in Berührung kommt, spielt eine entscheidende Rolle.
Herkömmliche Naturfasern wie Baumwolle, Merinowolle oder Lyocell zeichnen sich durch eine hohe Saugfähigkeit aus. Was bei Schweiß als Vorteil gilt, wird bei medizinischen Salben und Cremes zum Problem: Die Textilien nehmen einen erheblichen Teil der aufgetragenen Wirkstoffe auf, bevor diese ihre Wirkung auf der Haut entfalten können. Dies kann die Wirksamkeit der Behandlung mindern und den Heilungsverlauf verzögern.
Die von TRUSTGARN entwickelte Spezialfaser stellt eine gezielte Lösung für dieses Problem dar. Aufgrund ihrer stark wasser- und ölabweisenden Eigenschaften verbleiben Salben und Cremes dort, wo sie medizinisch benötigt werden: auf der Hautoberfläche. So wird eine kontinuierliche Wirkstofffreisetzung unterstützt, ohne dass die Kleidung als störender Einflussfaktor wirkt. Gleichzeitig bietet die spezielle Textilstruktur ein angenehmes Tragegefühl und schützt die empfindliche Haut zusätzlich vor äußeren Reizen.
Für Betroffene mit therapiebedürftigen Hautzuständen ergibt sich daraus ein doppelter Nutzen: eine gesteigerte Effizienz der dermatologischen Behandlung und eine textilbasierte Entlastung der gereizten Haut.
Die von TRUSTGARN eingesetzte Spezialfaser weist eine stark wasser- und ölabweisende Struktur auf, die gezielt entwickelt wurde, um medizinische Cremes und Salben nicht in das Textil eindringen zu lassen. Die Wirkstoffe verbleiben auf der Haut, wo sie therapeutisch wirksam werden können. Dies unterstützt den Behandlungserfolg und verhindert gleichzeitig Materialverlust durch Absorption.
Die von TRUSTGARN eingesetzte Spezialfaser weist eine stark wasser- und ölabweisende Struktur auf, die gezielt entwickelt wurde, um medizinische Cremes und Salben nicht in das Textil eindringen zu lassen. Die Wirkstoffe verbleiben auf der Haut, wo sie therapeutisch wirksam werden können. Dies unterstützt den Behandlungserfolg und verhindert gleichzeitig Materialverlust durch Absorption.
Biobaumwolle ist aufgrund ihrer natürlichen Faserstruktur hochsaugfähig – sowohl für Wasser als auch für ölbasierte Substanzen. Bei Kontakt mit der Haut nimmt sie einen erheblichen Teil der aufgetragenen Cremes oder Salben auf, was deren Wirkung deutlich einschränken kann. Dies gilt unabhängig davon, ob die Baumwolle chemisch vorbehandelt wurde oder nicht.
Biobaumwolle ist aufgrund ihrer natürlichen Faserstruktur hochsaugfähig – sowohl für Wasser als auch für ölbasierte Substanzen. Bei Kontakt mit der Haut nimmt sie einen erheblichen Teil der aufgetragenen Cremes oder Salben auf, was deren Wirkung deutlich einschränken kann. Dies gilt unabhängig davon, ob die Baumwolle chemisch vorbehandelt wurde oder nicht.
Fasern, die mit Silber- oder Zinkionen ausgestattet sind, zielen primär auf antimikrobielle Effekte ab und bieten keinen gezielten Schutz gegen das Eindringen von Salben in das Gewebe. Ihre Saugfähigkeit ist vergleichbar mit jener unbehandelter Naturfasern. Zudem verlieren ionisierte Fasern ihre Wirksamkeit mit der Zeit und beeinflussen nicht die physikalischen Eigenschaften des Textils im Hinblick auf wasser- oder ölabweisende Effekte.
Fasern, die mit Silber- oder Zinkionen ausgestattet sind, zielen primär auf antimikrobielle Effekte ab und bieten keinen gezielten Schutz gegen das Eindringen von Salben in das Gewebe. Ihre Saugfähigkeit ist vergleichbar mit jener unbehandelter Naturfasern. Zudem verlieren ionisierte Fasern ihre Wirksamkeit mit der Zeit und beeinflussen nicht die physikalischen Eigenschaften des Textils im Hinblick auf wasser- oder ölabweisende Effekte.